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Sozialstaat

Sozialministerin tauscht sich mit Expertinnen zur Gleichstellung im Landkreis aus

"Geld, Macht, Männer" - eine Regel die heute noch greift? Ja, in der Arbeitswelt greift dieses Muster, waren sich die Teilnehmerinnen einer Veranstaltung mit der niedersächsischen Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Cornelia Rundt, einig. Eingeladen waren auf Initiative der SPD-Kreisvorsitzenden und heimischen Bundestagsabgeordneten Christina Jantz-Herrmann kürzlich alle Gleichstellungsbeauftragte, die Landfrauen, Vertreterinnen des Mehrgenerationenhauses und weiterer Einrichtungen im Landkreis Osterholz. Zu Besprechen gab es viel im Bocadillo in Osterholz-Scharmbeck, denn in vielen Bereichen ist es nach wie vor schlecht um die Gleichberechtigung bestellt. Zum Beispiel verdienen Frauen bei gleicher Qualifikation, Befähigung und Leistung in vergleichbaren Positionen rund 20 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Dies ist in der Gegenwart ungerecht und hat weiterhin fatale Folgen für die Zukunft.

Austausch zur Flüchtlingspolitik

Christina Jantz-Herrmann (MdB) und Petra Tiemann (MdL) treffen sich mit Kommunalpolitikern Die Vorsitzende des SPD-Kreisvereins Osterholz, Christina Jantz-Herrmann hat Petra Tiemann, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im niedersächsischen Landtag, für ein Gespräch nach Osterholz-Scharmbeck in das Mühlencafé eingeladen.

„Ein dickes Lob für die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer!“

Bundestagsabgeordnete Jantz besucht die Lilienthaler Tafel Wissend um die ansteigende Nachfrage der Angebote der Tafeln deutschlandweit, besuchte die SPD-Bundestagsabgeordnete Christina Jantz die Lilienthaler Tafel in ihrem Wahlkreis Osterholz-Verden. Das Angebot der Lilienthaler Tafel richtet sich an bedürftige Einzelpersonen und Familien der Gemeinden Lilienthal, Grasberg und Worpswede. Dr. Eike Ballerstedt und Gerda Urbrock freuten sich, der örtlichen Bundestagsabgeordneten einen Einblick in ihre Arbeit geben zu können. Seit Anfang dieses Jahres verzeichnet die Tafel Lilienthal einen immensen Anstieg an bedürftigen Personen und Familien. „Waren es Ende 2014 noch 269 Personen, so sind es aktuell 482 Personen, die vom Angebot der Tafel Gebrauch machen. Die Zahl der Hilfesuchenden steigt stetig und unter ihnen befinden sich auch vermehrt Asylbewerber“, berichtete Dr. Eike Ballerstedt, der erste Vorsitzende der Tafel Lilienthal.

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