




Lutz Bock machte in seiner Rede darauf aufmerksam, dass die SPD nicht nur gute Politik umsetzen, sondern auch Zukunftsvisionen entwickeln muss, um Menschen anzusprechen.
In seiner Rolle als Betriebsratsvorsitzender bei Arcelor-Mittal in Bremen betonte Klaus Hering die bedrohte Lage der Stahlindustrie in Deutschland: Vor allem billige Produkte aus China, die ohne Einhaltung von Arbeitnehmerrechten und ökologischen Auflagen produziert würden, machten der heimischen Wirtschaft Probleme. Gleichzeitig forderte der Scharmbeckstoteler den Erhalt der rund 3.500 Arbeitsplätze bei Arcelor-Mittal allein in Bremen.
Die SPD setzt sich traditionell für die Belange der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein. Mit dem Beschluss des Mindestlohnes haben wir einen wichtigen Schritt getan, dessen Umsetzung nun im Fokus steht.